Play-Off-Aus gegen Heilbronn
Niedergeschlagen und enttäuscht schlich Kapitän Lars Müller nach der letzten Ehrenrunde mit hängendem Kopf vom Eis. Ein richtig trauriger Moment, denn der Kapitän hatte in den letzten zwei Jahren einen tollen Job gemacht. Aber auch er konnte trotz unbändigen Einsatzes auf dem Eis das Aus nicht verhindern. Ähnlich traurig war der Moment, als Martin Bartek noch einmal zu den Fans gerufen wurde. Mit Tränen in den Augen fuhr er ein letztes Mal auf die Fans zu, streckte den Daumen nach oben. Er hatte bis zur letzten Sekunde gekämpft, alles gegeben, seinen ärgsten Kritikern in allen Punkten widersprochen. Er war der Bester der Liga, unumstritten. Am Ende reichte aber auch seine schier unmenschliche Kraft nicht aus, um die Moskitos in die nächste Runde zu bringen, zu oft war er im letzten Drittel auf sich alleine gestellt.
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4:2 Erfolg getrübt von 5:7 Niederlage in Regensburg
"Das waren zwei ganz starke Drittel von uns, das zweite Drittel vielleicht sogar das Beste dieser Saison", zeigte sich Trainer Pasanen nach dem Spiel zufrieden. Die Moskitos hatten Schwenningen 4:2 in einem begeisternden Spiel besiegt. Beide Teams gingen ein hohes Tempo, es gab reichlich Torszenen, wobei die Essener die ersten zwei Drittel die besseren Chancen hatten und nicht unverdient mit 4:0 durch Tore von Beuker, Bartek, Lingemann und Busch in Führung lagen. Mit dem engagierten Auftritt schaffte man so die gute Ausgangsituation für das letzte Drittel, indem das Tempo dann längst nicht mehr so hoch war und man nicht mehr so konzentriert wirkte. Schwenningne verkürzte durch Slavetinsky und Heider auf 4:2, am Ende reichte aber der heraus gespielte Vorsprung für die Moskitos zu 3 Punkten.
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Essen 4:2 gegen Wlld Wings - Landsberg 4:3 gegen Ravensburg
Am 26. Spieltag hat der Tabellenletzte aus Bremerhaven einen Punkt beim Tabellenführer in Kassel entführen können. Die Pinguine verloren erst nach Verlängerung mit 1:2 (0:1 1:0 0:0). Die Führung der Nordhessen durch Mike Pellegrims (8.) glichen die Seestädter durch Darin Olver (34.) aus. In der Verlängerung nutzten die Huskies ein Powerplay für die Entscheidung. Manuel Klinge traf nach nur elf Sekunden zum Sieg. Kassel baut durch den Sieg den Vorsprung in der Tabelle auf Verfolger Schwenningen auf ach Punkt aus.
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Letzte Konsequenz in der Chancenauswertung fehlte
Knappe Niederlage für die Kassel Huskies. Die Nordhessen verloren nach langen und harten Kampf mit 1:2 in Heilbronn. Die Partie war von Anfang an sehr temporeich und gespickt mit harten, aber fairen Checks. Lediglich zwei Hinausstellungen gegen die Huskies gab es in den ersten 20 Minuten und diese nur wegen Behinderung.
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Huskies legen im Schlussabschnitt noch einmal zu
834 Zuschauer an einem Freitag am Westbahnhof, das erste von mindestens sieben Spielen gegen den Favoriten der 2. Bundesliga, die Kassel Huskies, lockten keine Massen in die Eissporthalle. Doch trotz der 3:5 (1:0, 1:2, 1:3) Niederlage der heimischen Moskitos war es ein ansehnliches Spiel das die Ess
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Huskies verpflichten Verteidiger aus Essen
Das stand wohl schon länger fest: Lediglich zwei Tage nach der verlorenen Zweitliga-Finalserie gaben die Kassel Huskies die erste Neuverpflichtung bekannt: Markus Busch wechselt von Ligakonkurrent Essen zu den Hessen. Der 25-jährige Linksschütze verbuchte in der abgelaufenen Spielzeit 44 Scorerpunkte (acht Tore) in 54 Spielen . Zuvor war der 1,85 Meter große und 85 kg schwere Defender für Duisburg und Schwenningen im Einsatz. Für die Schwarzwälder absolvierte der gebürtige Bayer 96 DEL-Spiele.
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